Mein Weg bei allaboutHRLaw – Vom Praktikum zur Werkstudentin

Als ich mich bei allaboutHRLaw bewarb, hat mich vor allem der große Aufgabenbereich im HR-Bereich angesprochen. Obwohl ich zuvor keine direkte Erfahrung im Personalwesen hatte, reizte mich die Möglichkeit, vielseitige Einblicke zu gewinnen. Schon in den Vorstellungsgesprächen merkte ich, wie wichtig Eigeninitiative, Anpassungsfähigkeit und Selbstständigkeit bei allaboutHRLaw sind.

Am ersten Tag meines Praktikums wurde ich im Leipziger Office herzlich empfangen – Laptop und Diensthandy waren bereits startklar, alles wirkte sehr strukturiert und gut organisiert. In den folgenden drei Monaten durfte ich meine Kolleginnen in verschiedenen Projekten unterstützen: vom Recruiting über Vertragsprüfungen bis hin zur Personalpflege. Besonders spannend fand ich die Abwechslung – kein Tag glich dem anderen. Ich fühlte mich schnell als Teil des Teams und konnte eigenständig arbeiten und Verantwortung übernehmen.

Nach dem Praktikum erhielt ich das Angebot, als Werkstudentin zu bleiben. Da ich das Praktikum in den Semesterferien absolviert hatte, startete ich zunächst als Minijobberin mit zehn Stunden pro Woche – perfekt abgestimmt auf mein Studium. Später pausierte ich meinen Vertrag für ein Erasmus-Praktikum im Ausland, um dort weitere HR-Erfahrungen zu sammeln.

Nach meiner Rückkehr kehrte ich als Werkstudentin zurück – diesmal mit 15 Stunden pro Woche, verteilt auf drei flexible Arbeitstage. Besonders schätze ich die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. So kann ich meine Arbeit gut mit meinem Masterstudium und meinem Hund vereinbaren.

Was ich an allaboutHRLaw besonders mag, ist die große Abwechslung und die Vielfalt der Kunden. Dadurch sammle ich Einblicke in viele verschiedene HR-Bereiche und kann herausfinden, welche Themen mir besonders liegen – vielleicht ist es aber auch genau die Kombination aus allem, die den Reiz ausmacht.

In meiner Freizeit gehe ich gerne ins Fitnessstudio, laufe, reise und verbringe Zeit mit meinem Hund.